Kühlbäder werden in Laboratorien verwendet, um die Temperatur von Flüssigkeitsgemischen unter der Umgebungstemperatur zu halten, z. B. beim Auffangen von Flüssigkeiten nach der Destillation oder bei der Durchführung chemischer Reaktionen mit Stoffen, die gekühlt oder tiefgekühlt werden müssen. Ein Kühlbad besteht normalerweise aus einem Stoff mit hoher Wärmeleitfähigkeit, der entweder mit einem niedrig schmelzenden Feststoff oder einer niedrig siedenden Flüssigkeit gemischt ist. Während ein Eis-Wasser-Gemisch die einfachste und unkomplizierteste Art eines Kühlbades darstellt, ist für die Kühlung unter den Gefrierpunkt Trockeneis oder Stickstoff erforderlich.

Kühlbäder müssen oft über einen bestimmten Zeitraum eine bestimmte Temperatur halten, da Temperaturschwankungen das Reaktionsverhalten zwischen den Komponenten beeinflussen können. Umlaufkühler sind oft die bevorzugte Lösung für das Wärmemanagement, da sie weit unter Umgebungstemperatur kühlen und große Wärmemengen schnell abführen können.

Umlaufkühler NRC400 mit Peltiertechnologie

Mit einer Kühlleistung von bis zu minus fünf Grad Celsius bei einer Temperaturregelgenauigkeit von ± 0,05 °C ist der NRC400 die ideale Wahl für Kühlbadanwendungen. Durch den Einsatz kundenspezifischer Peltier-Module mit hochwertigen thermoelektrischen Materialien konnte die Leistungszahl (Coefficient of Performance, CoP) gegenüber den Vorgängermodellen gesteigert werden.

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