Infrarot-Sensoren
Sensoren im Infrarotbereich (IR) werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, z. B. zur Temperaturmessung, Videoüberwachung und Bewegungserkennung.
Infrarot (IR)-Sensoren werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, z. B. zur Temperaturmessung, Videoüberwachung und Bewegungserkennung. In der Videoüberwachung werden Infrarotsensoren zur Bewegungserkennung eingesetzt, um den Schutz von Anlagen auch nachts zu gewährleisten. Auf Flughäfen werden bzw. wurden Wärmebildkameras mit Infrarottechnik eingesetzt, um Passagiere mit möglichen Fiebersymptomen zu erkennen. Als Schutz- und Sicherheitsmaßnahme im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie wurden IR-Sensoren zur Erfassung der Körpertemperatur von Menschen eingesetzt.
Ein IR-Sensor sendet infrarotes Licht aus, um die Strahlung (Wärme) im Zielobjekt zu messen und in ein sichtbares Bild umzuwandeln. Für eine optimale Bildqualität müssen IR-Sensoren gekühlt werden, um das thermische Rauschen zu unterdrücken, das durch den Unterschied zwischen dem Zielobjekt und seiner Umgebung entsteht.
Peltier-Module bieten eine präzise Temperaturkontrolle für IR-Sensoren, um die höchstmögliche Auflösung und die Erfassung des maximalen Lichtspektrums im IR-Bereich zu gewährleisten.
Peltier-Module von Laird Thermal Systems:
Dank ihrer Temperaturbeständigkeit bis 150 °C sind die Peltier-Module der Serie HiTemp ETX die ideale Wahl für die Kühlung von IR-Sensorik.
Mit einer Kühlleistung von bis zu 10 Watt auf äußerst kompakter Grundfläche ist die Baureihe OptoTEC™ OTX/HTX ideal für IR-Sensor-Anwendungen mit begrenztem Bauraum.
Weitere Informationen finden Sie im Anwendungshinweis zum Thema Hochentwickelte Peltier-Kühlung für optoelektronische Komponenten.