Magnetresonanztomographie (MRT)
Die Magnetresonanztomographie ist ein bildgebendes Verfahren in der Medizin, bei dem mit Hilfe eines Magnetfeldes und computergenerierter Radiowellen Organe und Gewebe im menschlichen Körper detailliert dargestellt werden können.
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein bildgebendes Verfahren, bei dem mit Hilfe eines Magnetfelds und computergenerierter Radiowellen detaillierte Bilder von Organen und Geweben des menschlichen Körpers erzeugt werden. Die MRT wird zur Erkennung von Hirntumoren, traumatischen Hirnverletzungen, Schlaganfällen, Demenz und den Ursachen von Kopfschmerzen eingesetzt.
Zur Erzeugung der Magnetfelder für die Bildgebung ist eine sehr große Energiemenge erforderlich. Die thermische Belastung kann innerhalb weniger Minuten von 5 auf 80 Kilowatt ansteigen. Für optimale Bildgebungseigenschaften und unterbrechungsfreie Untersuchungen ist eine geeignete Kühlung unerlässlich.
Kundenspezifische Flüssigkeitskühlsysteme
Aufgrund der höheren Effizienz im Vergleich zu luftbasierten Wärmeübertragungsmechanismen ist die Flüssigkeitskühlung die einzige Option für MRI-Systeme. Laird Thermal Systems ist in der Lage, Flüssigkeitskühlsysteme mit Kühlleistungen von mehreren hundert Kilowatt zu entwerfen und zu bauen.