Kühlung für CMOS-Sensoren
Dank Fortschritten in der CMOS-Sensortechnologie konnten die Auslesegeschwindigkeit und die Bildqualität verbessert werden.
![CMOS Sensors](/sites/default/files/styles/large/public/fields/media.image.field_media_image/2022-09/CMOS-Sensor-520x325.jpg?itok=dB-rXfZu)
Darüber hinaus haben technologische Durchbrüche einen höheren Bildkontrast ermöglicht und damit den Weg für eine neue Generation digitaler Inspektionssysteme geebnet.
Die Fähigkeit von CMOS-Sensoren, schnell Bilder von hoher Qualität zu liefern, macht sie nicht nur für maschinelles Sehen und Lernen, sondern auch für die Objekterfassung und -erkennung sehr nützlich. Beispiele für solche Anwendungen sind maschinelles Sehen bei Robotern und Drohnen, optische Zeichenerkennung (OCR), Barcodeleser, Scanner, Astro- und Satellitenfotografie sowie die Verbesserung von Radarbildern für die Wettervorhersage. CMOS-Sensoren können auch hochauflösende Bilder in Lichtspektren aufnehmen, die für das menschliche Auge nicht sichtbar sind, was besonders für High-End-Kameras in der Wissenschaft von Nutzen ist. Die CMOS-Sensortechnologie kann jedoch auch für Anwendungen außerhalb der Bildgebung eingesetzt werden, wie z. B. Feuchte- und Temperatursensoren, Röntgendetektoren, Metalloxid-Gasdetektorelemente (MOX) und Durchflusssensoren.
Da sich höhere Temperaturen negativ auf die Bildauflösung auswirken, ist ein Wärmeschutz für CMOS-Sensoren unerlässlich. Um die Bildqualität zu erhalten, können Hochtemperatur-Peltier-Module dazu beitragen, die Sensortemperatur bei akzeptablem Rauschen zu senken. Aktive Kühlsysteme mit Peltier-Modulen bieten eine Lösung für das Wärmemanagement, um diese kritischen Komponenten in ihrem optimalen Temperaturbereich zu betreiben und so ihre Leistung zu optimieren.
Peltier-Module von Laird Thermal Systems:
Die Miniatur-Peltier-Module der Serie OptoTEC™ OTX/HTX sind für Anwendungen mit wenig Einbauraum konzipiert.
Erfahren Sie mehr in unserem Anwendungshinweis Thermoelektrische Kühlung für CMOS-Sensoren.